VPOD@USZ

Das Universitätsspital Zürich USZ ist mit 8500 Angestellten das grösste Spital und überhaupt einer der grössten Arbeitgeber im Kanton Zürich. Die VPOD-Gruppe ist aktiv und präsent.

Der VPOD ist DIE Gewerkschaft des Gesundheitspersonals. Im VPOD sind deshalb alle Bereiche des USZ organisiert, ob Pflege oder Administration, ob Labor oder Reinigung, ob Spitalseelsorge oder Marketing. Der VPOD@USZ, das sind sie alle - und sie sind für alle da.

Die Gruppe VPOD@USZ trifft sich regelmässig, manchmal unter uns (Mitglieder des VPOD), manchmal aber auch an offenen Treffen, zu denen Interessierte herzlich eingeladen sind. Eine Kerngruppe organisiert in Zusammenarbeit mit dem VPOD-Sekretariat die Treffen.

Eine Delegation des VPOD trifft sich regelmässig mit der Spitalleitung (Chef HR, Leiterin Pflege u.a.), um konkrete Probleme und Lösungen zu besprechen. Von kleinen, alltäglichen Problemen bis zu den grossen Fragen der Arbeits- und Anstellungsbedingungen kommt alles auf die Traktandenliste.

Mitglieder des VPOD engagieren sich auch in der Personalkommission (Peko) des USZ und in anderen Gremien, um dort gewerkschaftliche Anliegen einzubringen und sich für die Interessen der Angestellten einzusetzen. Auch mit Schaukästen ist der VPOD@USZ präsent, um die Angestellten zu informieren.

Vom VPOD@USZ ist auch die Kampagne "Umkleiden ist Arbeitszeit!"ausgegangen, als mit dem Wechsel zu einem automatisierten Garderobensystem (Audigard) die Umkleidezeit noch länger zu werden drohte. Über 150 VPOD-Mitglieder haben gerichtlich ihre Umkleidezeit für die letzten fünf Jahre eingefordert. Und wir haben erstritten, dass immerhin bisher eine Umkleidezeit von 15 Minuten pro Tag angerechnet wird.

Der VPOD@USZ betreibt auch eine aktive Chatgruppe, die allen Mitgliedern offensteht. Interessiert, in der Chatgruppe oder überhaupt aktiv mitzumachen? Schick eine kurze , Roland Brunner.

  • Es reicht. Handelt endlich! Personal-/Protestversammlung am USZ

    Am Dienstag, 26. Oktober fand die Personal-/Protestversammlung am Zürcher Universitätsspital USZ statt. Die Botschaft war klar: So kann es nicht weitergehen. Politik und Spitalleitung müssen endlich handeln.