Der Jahresbericht 2018 der VPOD Sektion Zürich Kanton lag auf und ist auf der Webseite verfügbar. Er zeigt das Bild einer sehr aktiven Sektion, die sich an vielen Fronten engagiert. Vom erfolgreichen politischen Engagement und der engagierten Kampagnenarbeit beispielsweise zum Thema «Umkleiden ist Arbeitszeit!» bis zu den sehr zeitaufwändigen Einzelberatungen von Mitgliedern reicht das Spektrum, das von Vorstand, Präsidium und Sekretariat unter Mithilfe vieler aktiver und engagierter Mitglieder bearbeitet wurde. Jahresbericht und Jahresrechnung wurden mit Applaus genehmigt.
Sektionspräsidentin Michèle Dünki-Bättig konnte vollauf zufrieden sein mit ihrem ersten Präsidialjahr: «Die Kampagne zur Anerkennung der Umkleidezeit beweist, dass es den VPOD braucht, um etwas zu bewegen und das Gesetz durchzusetzen. Nur wenn die Angestellten zusammenstehen und die Rückendeckung der Gewerkschaft haben, kommen sie zu ihrem Recht.» Sie zeigte anhand der Schwerpunkte in der Jahresplanung 2019 aber auch auf, dass grosse Aufgaben und Herausforderungen auf die Sektion zukommen.
Zwei Rücktritte aus dem Vorstand infolge Pensionierung und Arbeitswechsel wurden verdankt, konnten aber mit neuen Mitgliedern wettgemacht werden. Neu in den Vorstand gewählt wurden mit Nadine Constantin und Cevincia Singleton zwei engagierte Pflegefachkräfte aus dem Universitätsspital sowie mit Jonas Keller ein politisch und gewerkschaftlich engagiertes Mitglied an der Universität Zürich.
An der GV wurde zudem über die seit Jahren positive Mitgliederentwicklung der Sektion berichtet: Seit 2010 hat die Zahl der Mitglieder langsam aber kontinuierlich um 27 Prozent zugenommen. Die Generalversammlung bedankte sich für die Arbeit des Sekretariats im vergangenen Jahr und sandte eine Glückwunschkarte an Sekretärin Sandra Vögeli, die soeben Mutter wurde.
Die Generalversammlung der VPOD Sektion Zürich Kanton vom 9. April 2019 hat drei Resolutionen verabschiedet: