Die Botschaft war klar: So kann es nicht weitergehen. Politik und Spitalleitung müssen endlich handeln, wenn sie unser Gesundheitswesen und das Personal nicht in die Wand fahren wollen. Die aktuelle Spar- und Personalpolitik gefährdet akut die Versorgung.
Es reicht! Handelt endlich.
Erste Welle. Zweite Welle. Dritte Welle. Vierte Welle... Und dazwischen: Verschobene OPs nachholen. Es reicht! Wir sind erschöpft. Deshalb rief die VPOD-Gruppe am USZ am Dienstag, 26. Oktober auf zur Personal- und Protestversammlung.